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WHO fordert schrankenlose Abtreibung


Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat am 9. März neue Abtreibungsrichtlinien veröffentlicht, in denen sie die vollständige Entkriminalisierung der Tötung ungeborener Kinder weltweit fordert. In der 200 Seiten starken „Abortion care guideline“ wird Abtreibung zynisch als „lebensrettende Maßnahme“ bezeichnet.


Gefordert wird von der WHO:

  • die vollständige Entkriminalisierung der Abtreibung

  • die Abschaffung von „Gesetzen und anderen Vorschriften, die die Abtreibung einschränken“

  • die Abschaffung obligatorischer Bedenkzeiten

  • die Abschaffung der Zustimmung durch andere Personen (z.B. des Kindesvaters)

  • Abschaffung der zeitlichen Begrenzung für Abtreibungen

  • die ärztliche Verweigerung aus Gewissensgründen soll so weit eingeschränkt werden, dass „die Verweigerung aus Gewissensgründen bei der Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen unhaltbar werden kann“


Das bedeutet nichts anderes, als dass die Tötung der Ungeborenen jederzeit schrankenlos möglich sein soll. Zudem soll laut WHO die Verbreitung der medikamentösen Abtreibung gefördert werden, um die rechtlichen und logistischen Beschränkungen in verschiedenen Ländern der Welt zu umgehen. Die Leitlinien empfehlen die Telemedizin, die während der Corona-Pandemie schon „gute Dienste für den Zugang zu Abtreibung geleistet habe“.


Grundlage für diese radikalen Richtlinien der WHO bildet die Falschbehauptung, dass weltweit 39.000 Frauen bei unprofessionell durchgeführten Abtreibungen sterben würden. Eine weitere Lüge besteht in der Behauptung, dass Abtreibungsverbote oder -einschränkungen die Zahl der Eingriffe nicht reduzieren, sondern nur Frauen dazu bringen würden, sich zweifelhaften oder gefährlichen Prozeduren zu unterziehen.


Wahr ist vielmehr

Prof. Calum Miller von der Universität Oxford wies jüngst in einer Studie nach, dass hundertmal weniger Frauen bei illegalen Abtreibungen sterben als von der Abtreibungslobby behauptet. Es stimmt nicht, dass eine große Zahl von Frauen durch gefährliche heimliche Abtreibungen stirbt. Es stimmt eben auch nicht, dass die Legalisierung der Abtreibung daher die einzige Möglichkeit wäre, das Leben der Frauen zu retten.

Wahr ist das genaue Gegenteil: „Die Legalisierung der Abtreibung führt zu mehr Abtreibungen.“

Hingegen gibt es überwältigende empirische Belege dafür, so Miller, dass ein Abtreibungs-Verbot die Müttersterblichkeit vermindert und natürlich die Zahl der getöteten Kinder faktisch auf null oder nahezu null senkt.

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Elise S.

Jeden Tag bin ich noch sicherer, dass Mutterschaft das schönste ist, was man im Leben erfahren kann!

Isabel K.

Ohne Tiqua hätten Vanessa und Joel keinen kleinen Bruder, wäre meine Ehe kaputt gegangen ...

Ich habe Ihnen so viel zu verdanken!

Frauenarzt Dr. F.

Vor ein paar Jahren bekam ich einen Brief von Tiqua e.V. Ich griff mit wenig Hoffnung nach dem Gesprächsangebot - und seither habe ich keine einzige Abtreibung mehr gemacht.

Arztpraxis Klaus K.

Dank Ihnen passiert jetzt bei uns das, was wir uns schon immer erträumten: konkrete Ungeborene in konkreten Gesprächen zu retten.

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