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Wes Miracle/flickr.com

Lösung von

Schwangerschaftskonflikten

Aktueller Freundesbrief

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INHALT

- Augenöffner: Ist Mifepriston sicher?
- Aus unserer Beratung:

- Das erbetene Zeichen

- Mifegyne rückgängig machen:
- Blut, Schweiß und viele Tränen

- Schicksale: Abtreibungsüberlebende:
- "Freude in meinem Herzen"
- Nachrichten

- Selbstdenker
- Kolumne: Die Zwillinge im Mutterleib

Liebe Freunde,

„Irgendwann war ich so gestresst, dass ich die Pille schluckte. Ich habe es sofort bereut, doch ich habe es nicht geschafft, mich zu übergeben.“Mit diesen Worten beschreibt eine unter Pseudonym vorgestellte Baslerin ihre chemische Abtreibung und formuliert damit eine Erfahrung, die viele Frauen, die die Abtreibungspille einnehmen, machen: Sofortige Reue und der Wunsch, es rückgängig zu machen.
Sie fährt ins Spital, aber es ist leider bereits zu spät, das Kind nicht mehr zu retten. Der unter dem Titel „Trauer nach Abtreibung Mein Bauch ist ein Friedhof“ erschienene Artikel in der Basler Zeitung vom 14. März ist in vielerlei Hinsicht interessant, da er einerseits das Narrativ von der „Abtreibung als Menschenrecht“ propagiert, es aber zugleich unbeabsichtigt entlarvt...
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