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weil´s für SIE darauf ankommt

Bei unserer Gynäkologen-Briefaktion profitieren wir auch von den Erfahrungen, die wir sammeln konnten, als wir an alle Beraterinnen schrieben, die die berüchtigten Beratungsscheine ausstellen, mit denen man nichts anderes tun kann als Kinder zu töten.


Viele der Anruferinnen waren aufgelöst und weinten, und zwar hauptsächlich deshalb, weil sie schon lange latent ein zunehmend schlechtes Gewissen hatten – aus ihrer Sicht wird die Abtreibung viel zu leicht gemacht.

  • Die meisten unserer Anruferinnen kündigten in Folge ihre Arbeitsstelle und wechselten an eine andere, bei der sie solche Scheine nicht ausstellen mussten.

  • Einige von ihnen haben ihr Tun bitter bereut, weil ihnen klar wurde, was sie da tun,

  • andere erkannten, dass sie einfach benutzt dazu wurden, um mit dem Leid der schwangeren Frauen anrüchige Milliarden-Geschäfte zu betreiben, wobei die Profiteure bewusst darauf achten, dass es immer die 'anderen' sind, die sich die „Hände schmutzig machen sollen“.

  • Einige Sozialarbeiterinnen von ihnen haben sich (wieder) zum Christentum bekehrt,

  • einige haben sogar eine Beratungsstelle gegen Abtreibung eröffnet,

  • wieder andere haben sich ins Privatleben zurückgezogen und ihre eigene 'Kinder-Zeit' vorge zogen, weil sie „so nicht mehr weitermachen wollen.“

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Schwangerschaftskonflikten

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