4 von 5 Schwangeren treiben ab, weil der Kindesvater das Kind nicht will. Das ist das Gegenteil von freiwillig. Außerdem informiert man sie nicht darüber, was bei einer Abtreibung wirklich passiert.
Keine einzige Frau entscheidet sich freiwillig für Abtreibung, denn keine einzige hat solch ein Vorhaben jemals für sich eingeplant – „das machen höchstens die anderen Frauen“.
Vielmehr sind es die plötzlich auftauchenden Mitbestimmer, die darüber entscheiden, dass eine Abtreibung gemacht werden muss: mehr als 80% der Schwangeren nannten als Grund für Abtreibung, dass der Kindesvater das Kind nicht will.
Erst die durch Steuern finanzierte Abtreibung erlaubt es böswilligen Männern, ihre Sexualität allein auf Kosten der Frauen und des Kindes egoistisch auszuleben – die Konsequenzen seines Sexuallebens (Unterhalt!) bürdet er jedem Steuerzahler auf.
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