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4 von 5 Schwangeren treiben ab, weil der Kindesvater das Kind nicht will. Das ist das Gegenteil von freiwillig. Außerdem informiert man sie nicht darüber, was bei einer Abtreibung wirklich passiert.

Keine einzige Frau entscheidet sich freiwillig für Abtreibung, denn keine einzige hat solch ein Vorhaben jemals für sich eingeplant – „das machen höchstens die anderen Frauen“.

Vielmehr sind es die plötzlich auftauchenden Mitbestimmer, die darüber entscheiden, dass eine Abtreibung gemacht werden muss: mehr als 80% der Schwangeren nannten als Grund für Abtreibung, dass der Kindesvater das Kind nicht will.

​Erst die durch Steuern finanzierte Abtreibung erlaubt es böswilligen Männern, ihre Sexualität allein auf Kosten der Frauen und des Kindes egoistisch auszuleben – die Konsequenzen seines Sexuallebens (Unterhalt!) bürdet er jedem Steuerzahler auf.

Weiterführende Informationen

 

Hormonale Kontrazeption hat Nebenwirkungen

 

Aufstand der guten Frauen und Männer

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Elise S.

Jeden Tag bin ich noch sicherer, dass Mutterschaft das schönste ist, was man im Leben erfahren kann!

Isabel K.

Ohne Tiqua hätten Vanessa und Joel keinen kleinen Bruder, wäre meine Ehe kaputt gegangen ...

Ich habe Ihnen so viel zu verdanken!

Frauenarzt Dr. F.

Vor ein paar Jahren bekam ich einen Brief von Tiqua e.V. Ich griff mit wenig Hoffnung nach dem Gesprächsangebot - und seither habe ich keine einzige Abtreibung mehr gemacht.

Arztpraxis Klaus K.

Dank Ihnen passiert jetzt bei uns das, was wir uns schon immer erträumten: konkrete Ungeborene in konkreten Gesprächen zu retten.

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